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Von der Apotheke werden flüssige, halbfeste und feste Arzneiformen hergestellt, die nicht käuflich zu erwerben sind.

Die Apotheke sieht neben der täglichen magistralen und offizinalen Herstellung ihren Schwerpunkt darin, jene Anforderungen abzudecken, die von der Industrie  nicht oder nicht mehr berücksichtigt werden.

Die analytischen Tätigkeiten nehmen Bezug auf die Herstellung und dienen der Qualitätssicherung der Rohstoffe und der erzeugten Produkte.

  
Produktion von unsterilen und aseptisch zubereiteten Präparaten:

Die Eigenherstellung von Arzneimitteln nach standardisierten Rezepturvorschriften bietet eine wichtige Grundlage für die sichere und individuell angepasste Therapie.

Einerseits sind magistral hergestellte Präparate eine unentbehrliche Ergänzung zu den Produkten der pharmazeutischen Industrie (Nischenprodukte). Andererseits können so auch auf den einzelnen Patienten zugeschnittene Formulierungen und Dosierungen hergestellt werden.

  

Ein validiertes Software-Programm dient u.a. zur Herstellung von Lösungen, Salben, Cremes und Gelen.

  

Unter modernen Arbeits- und Sicherheitsbedingungen inkl. lückenloser Dokum. werden Pulvermischungen, Kapseln und Zäpfchen in individueller Dosis hergestellt (Säuglinge und Kleinkinder).

 

Unter asept. Bedingungen hergestellte Zubereitungen, AT + Präparate für die Anwendung am Auge unterliegen strengen Inprozess- und Endkontrollen.

  


 


 

 

Qualität

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Zertifiziert nach ÖN EN ISO 9001:2008